Rechtsprechung
   BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,671
BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U (https://dejure.org/1965,671)
BFH, Entscheidung vom 05.02.1965 - VI 46/64 U (https://dejure.org/1965,671)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 1965 - VI 46/64 U (https://dejure.org/1965,671)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1965,671) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Steuerliche Einordnung von unentgeltlichen oder verbilligten Mahlzeiten oder von für Mahlzeiten gewährte Barzuschüsse

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 155
  • NJW 1965, 2079
  • BStBl III 1965, 302
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 21.11.1958 - VI 48/57 S

    Steuerfreiheit bestimmter Krankengeldzuschüsse - Vereinheitlichung der

    Auszug aus BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U
    Sie ist kein fortgeltender Milderungserlaß aus der Zeit des autoritären Regimes, da sie nach Erlaß des Grundgesetzes (GG) wesentlich geändert worden ist (vgl. über fortgeltende Milderungserlasse z. B. die Urteile des Senats VI 48/57 S vom 21. November 1958, BStBl 1959 III S. 69, Slg. Bd. 68 S. 176; VI 102/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 261, Slg. Bd. 72 S. 717).
  • BFH, 24.02.1961 - VI 102/60 U

    Berücksichtigung der Regelungen über die lohnsteuerliche Behandlung von Freitabak

    Auszug aus BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U
    Sie ist kein fortgeltender Milderungserlaß aus der Zeit des autoritären Regimes, da sie nach Erlaß des Grundgesetzes (GG) wesentlich geändert worden ist (vgl. über fortgeltende Milderungserlasse z. B. die Urteile des Senats VI 48/57 S vom 21. November 1958, BStBl 1959 III S. 69, Slg. Bd. 68 S. 176; VI 102/60 U vom 24. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 261, Slg. Bd. 72 S. 717).
  • BFH, 16.03.1962 - VI 297/61 U

    Umfang der Geltung der von der Oberfinanzdirektion gemäß festgesetzten Werte für

    Auszug aus BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U
    Es sei insoweit auf die Urteile des Senats VI 297/61 U vom 16. März 1962 (BStBl 1962 III S. 284, Slg. Bd. 75 S. 41) und VI 217/61 vom 29. Juli 1963 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 8, Rechtspruch 27) hingewiesen.
  • BFH, 29.07.1963 - VI 217/61
    Auszug aus BFH, 05.02.1965 - VI 46/64 U
    Es sei insoweit auf die Urteile des Senats VI 297/61 U vom 16. März 1962 (BStBl 1962 III S. 284, Slg. Bd. 75 S. 41) und VI 217/61 vom 29. Juli 1963 (Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 8, Rechtspruch 27) hingewiesen.
  • BAG, 26.09.2001 - 10 AZR 714/00

    Essensgeldzuschuß für Teilzeitbeschäftigte

    Es handelt sich nicht um einen Aufwendungsersatz, da das Mittagessen keine dienstlich veranlaßte Aufwendung des Arbeitnehmers ist (vgl. BFH 5. Februar 1965 - VI 46/64 U - BFHE 82, 155).
  • BFH, 07.12.1984 - VI R 164/79

    1. Zum Essensfreibetrag (keine Erhöhung) - 2. Haftung des Arbeitgebers; Anwendung

    Für eine Erhöhung des Freibetrags aus Vereinfachungsgründen fehlt es jedoch an einer Rechtsgrundlage (vgl. schon BFH-Urteil vom 5. Februar 1965 VI 46/64 U, BFHE 82, 155, BStBl III 1965, 302; vgl. auch Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 19. Aufl., § 19 EStG Anm. 166).

    cc) Für eine generelle Billigkeitsregelung, die zur erhöhten Freistellung der Essensgewährung führte, fehlt es ebenfalls an einer Rechtsgrundlage (BFHE 82, 155, BStBl III 1965, 302).

  • BSG, 24.09.1986 - 10 RKg 9/85

    Ermessen - VA mit Dauerwirkung - Vermögenswirksame Leistungen

    Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mehrfach zum Ausdruck gebracht, daß die Rechtsgrundlage der Steuerfreiheit des Essensfreibetrages von 1, 50 DM zweifelhaft sei (BFHE 82, 155, 158; 115, 268, 269 mwN; vgl hierzu auch BSGE 22, 169, 172), den Freibetrag aber als sogenannte Annehmlichkeit beurteilt und für berechtigt gehalten (BFHE 115, 268, 269; 117, 172, 174).
  • BFH, 21.03.1975 - VI R 94/72

    Steuerfreiheit der Essensgeldzuschüsse bis zu 1,50 DM arbeitstäglich

    Der erkennende Senat hat zwar im Urteil vom 5. Februar 1965 VI 46/64 U (BFHE 82, 155, BStBl III 1965, 302) ausgeführt, die Rechtsgrundlage der Regelung in Abschn. 15 Abs. 1 LStR, nach der Zuwendungen in Form von Essenmarken bis zu einem geldwerten Vorteil von 1, 50 DM arbeitstäglich lohnsteuerfrei sind, sei zweifelhaft.
  • BFH, 03.03.1972 - VI R 242/68

    Arbeitgeber - Mieten einer Wohnung - Überlassung an Arbeitnehmer - Miete -

    Mit der ab 1968 erfolgten Erhöhung des Freibetrags von 20 DM auf 40 DM hat die Bestimmung in jedem Fall ihren rechtsnormähnlichen Charakter verloren (vgl. das Urteil des Senats VI 46/64 U vom 5. Februar 1965, BFH 82, 155, BStBl III 1965, 302).
  • BFH, 08.03.1967 - VI B 53/66

    Möglichkeit der Prüfung von Rechtsfragen im Aussetzungsverfahren

    Der Senat hat hierauf bereits im Urteil VI 46/64 U vom 5. Februar 1965 (BFH 82, 155, BStBl III 1965, 302) hingewiesen, ohne zu diesen Fragen jedoch abschließend Stellung zu nehmen.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht